Allgemeines zum Futter
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Allgemeines zum Futter
Hallo zusammen!
Wenn Hundehalter über Futter reden, könnten sie bestimmt stundenlang darüber fachsimpeln. Denn frägt man zehn Personen, wird man wohl auch zehn unterschiedliche Meinungen zum Futter hören. Und die Meinungen beim Futter klaffen bisweilen extrem auseinander.
Es gibt Hundehalter, die bevorzugen die Frischfleischfütterung (BARF) mit der Begründung, das dies ja dem natürlichen Futter der Hunde sehr nahe kommt. Und die Welt ist eine Scheibe und die Erde ist der Mittelpunkt des Universums. Eine reine Fleischfütterung sehe ich als sehr einseitig an. Keine Frage sollte ein Hund auch mal Frischfleisch bekommen, bekömmlicher wäre gekochtes oder leicht angebratenes Fleisch. Dennoch kann Fleisch allein nicht auf den erhöhten Nährstoffbedarf eines Welpen, eines kranken (Verdauungs-/Haar-/Gelenkprobleme u.a.) Hundes, eines sehr aktiven Hundes im Hundesport oder auf der Jagd eingehen und kommt m.E. nicht als überwiegende Futterform in Frage.
Manche Hundehalter meinen, ihrem Hund etwas Gutes zu tun, in dem er die gleiche Nahrung bekommt, wie die Menschen. Abgesehen davon, dass der Hund dann immer auf das Essen der Menschen fixiert ist und mitunter auch wehement seinen Teil am Tisch einfordert, ist die Zusammensetzung der menschlichen Nahrung für den Hund nicht ideal. Zudem prägen Geschmacksverstärker und Aromastoffe nicht nur den Hundegeschmack, sondern erzeugen beim Hund noch mehr Hunger und Übergewicht ist vorprogrammiert. Von menschlicher Nahrung, auch wenn es nur ein Stück (gesalzene und gewürzte) Wurst wäre, nehmt bitte Abstand.
Und dann wäre da noch das Dosenfutter, auch Nassfutter genannt, sowie das Trockenfutter. Im Dosenfutter sind häufig auch versteckte Geschmacksstoffe enthalten, die einen "Suchteffekt" hervorrufen können. Ebenso sind häufig Schlachtabfälle mit verarbeitet. Dosenfutter kann man vorübergehend füttern, wenn der Hund. z.B. an Appetitlosigkeit leidet (nach Operatonen zum Beispiel). Die dauerhafte Gabe von Dosenfutter geht ins Geld. Und mal ehrlich: wollten Sie sich ausschließlich aus Dosen ernähren???
Am glücklichsten bin ich mit dem Trockenfutter. Das kann man gut dosieren und lagern. Hier gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Varianten und man kann sich das beste Futter heraus suchen, das die aktuellen Bedürfnisse des Hundes am besten abdeckt. Meine Erfahrung ist: je hochwertiger das Futter, desto gesünder für den Hund, da die Inhaltsstoffe bzw. die zur Herstellung verwendeten Zutaten besser und bekömmlicher sind. Und wem das Futter von Hill´s - mit dem ich sehr gut gefahren bin - zu teuer ist, je günstiger ist nicht zwangsläufig je schlechter. Eine Wissenschaft für sich, nicht?
AXEL
Wenn Hundehalter über Futter reden, könnten sie bestimmt stundenlang darüber fachsimpeln. Denn frägt man zehn Personen, wird man wohl auch zehn unterschiedliche Meinungen zum Futter hören. Und die Meinungen beim Futter klaffen bisweilen extrem auseinander.
Es gibt Hundehalter, die bevorzugen die Frischfleischfütterung (BARF) mit der Begründung, das dies ja dem natürlichen Futter der Hunde sehr nahe kommt. Und die Welt ist eine Scheibe und die Erde ist der Mittelpunkt des Universums. Eine reine Fleischfütterung sehe ich als sehr einseitig an. Keine Frage sollte ein Hund auch mal Frischfleisch bekommen, bekömmlicher wäre gekochtes oder leicht angebratenes Fleisch. Dennoch kann Fleisch allein nicht auf den erhöhten Nährstoffbedarf eines Welpen, eines kranken (Verdauungs-/Haar-/Gelenkprobleme u.a.) Hundes, eines sehr aktiven Hundes im Hundesport oder auf der Jagd eingehen und kommt m.E. nicht als überwiegende Futterform in Frage.
Manche Hundehalter meinen, ihrem Hund etwas Gutes zu tun, in dem er die gleiche Nahrung bekommt, wie die Menschen. Abgesehen davon, dass der Hund dann immer auf das Essen der Menschen fixiert ist und mitunter auch wehement seinen Teil am Tisch einfordert, ist die Zusammensetzung der menschlichen Nahrung für den Hund nicht ideal. Zudem prägen Geschmacksverstärker und Aromastoffe nicht nur den Hundegeschmack, sondern erzeugen beim Hund noch mehr Hunger und Übergewicht ist vorprogrammiert. Von menschlicher Nahrung, auch wenn es nur ein Stück (gesalzene und gewürzte) Wurst wäre, nehmt bitte Abstand.
Und dann wäre da noch das Dosenfutter, auch Nassfutter genannt, sowie das Trockenfutter. Im Dosenfutter sind häufig auch versteckte Geschmacksstoffe enthalten, die einen "Suchteffekt" hervorrufen können. Ebenso sind häufig Schlachtabfälle mit verarbeitet. Dosenfutter kann man vorübergehend füttern, wenn der Hund. z.B. an Appetitlosigkeit leidet (nach Operatonen zum Beispiel). Die dauerhafte Gabe von Dosenfutter geht ins Geld. Und mal ehrlich: wollten Sie sich ausschließlich aus Dosen ernähren???
Am glücklichsten bin ich mit dem Trockenfutter. Das kann man gut dosieren und lagern. Hier gibt es eine Vielzahl an verschiedenen Varianten und man kann sich das beste Futter heraus suchen, das die aktuellen Bedürfnisse des Hundes am besten abdeckt. Meine Erfahrung ist: je hochwertiger das Futter, desto gesünder für den Hund, da die Inhaltsstoffe bzw. die zur Herstellung verwendeten Zutaten besser und bekömmlicher sind. Und wem das Futter von Hill´s - mit dem ich sehr gut gefahren bin - zu teuer ist, je günstiger ist nicht zwangsläufig je schlechter. Eine Wissenschaft für sich, nicht?
AXEL
Re: Allgemeines zum Futter
Ich fütter auch am liebsten Trockenfutter. Wie bereits gesagt füttern wir Barca, dies ist das erste Futter das meine Hunde so fressen ohne das ich etwas untermischen muss. Es ist ein natürliches Futter, ohne irgendwelche Geschmacks- oder Farbstoffe und die Hunde sind seitdem sie Barca bekommen in einer super Kondition. Das Pfell glänzt schön und man braucht nicht viel davon und trotzdem ist sogar mein früher immer so magerer Hades, richtig kräftig geworden.
Außerdem ist es bezahlbar, ein Sack von 20 Kilo kostet 30 euro.
Unsere Hunde bekommen neben dem Trockenfutter ab und zu auch Pansen, Hühnchenfilet, Herzschen, Muskelfleisch und so weiter, dies ist wichtig für den Aufbau der Muskelatur. Auch bekommen sie ein- bis zweimal die Woche ein Ei, dies ist gut für Pfell und wenn übrig ist auch Nudeln und Reis.
Außerdem ist es bezahlbar, ein Sack von 20 Kilo kostet 30 euro.
Unsere Hunde bekommen neben dem Trockenfutter ab und zu auch Pansen, Hühnchenfilet, Herzschen, Muskelfleisch und so weiter, dies ist wichtig für den Aufbau der Muskelatur. Auch bekommen sie ein- bis zweimal die Woche ein Ei, dies ist gut für Pfell und wenn übrig ist auch Nudeln und Reis.
Re: Allgemeines zum Futter
Hallo,
das zu barfen nur Fleisch gehört stimmt nicht ganz. Das es die beste Ernährung ist stimmt auch nicht. Man kann schon einiges an für und wieder finden wenn es um den täglichen Speiseplan geht. Es gibt da schon echte Fanatiker unter den Barfbefürwortern. Auch wenn man das Thema nicht so eng nimmt kann man hier und da frisches reichen das verarbeitet wird. Schweinefleisch sollte es gar nicht sein den da gibt es eine Krankheit wo sich der Hund zu tode kratzen kann. Wenn dann Rind, Lamm, Huhn, Pute, Fisch ja und wenn man will warum nicht auch mal grüne Muscheln. Das sollte dann mit Reis, Kartoffeln oder Nudeln und Gemüse abgerundet werden. Dann kann man sagen man ist auf dem Weg einer ausgewogenen Ernährung. Ob es allerdings genau das ist was den Hauch besseres Wachstum oder schöneres Fell ausmacht gegenüber des Nassfutters oder dem Trockenfutter kann man bezweifeln denn auch das Paket ist nicht immer auf der nährstoffreichsten Ebene angesiedelt.
Da es hier her passt von einem rohen Ei möchte ich abraten, was ist wenn das Ei nach hinten geschoben wird und gen Salmonellen geht. In einem vollem Kühlschrank mit mehreren Händen daran schnell passiert oder es lag im Geschäft schon länger, also ich wäre das vorsichtiger. Früher hat man das mal gemacht um dem Hund auf die Sprünge zu helfen weil es nichts anderes gab oder nur weniges gab. Heute ist das nicht mehr so nötig. Ich möchte aber niemandem auf die Füße treten. Wer darauf schwört soll es machen, es besteht halt ein beachtliches Risiko dabei (alte Menschen, kleine Kinder und Hunde würde ein Problem mit einem nicht mehr so frischem Ei aus den Latschen kippen lassen).
Nassfutter ist besser als sein Ruf, man sollte eben nicht die billigste Dose kaufen, dann sind keine schlechten Schlachtabfälle enthalten. Was sind eigentlich Schlachtabfälle? Zum Beispiel Abschnitte - nichts schlechtes oder Fleischteile die für unseren menschlichen Verzehr nicht geeignet sind. Das Fleisch wird überwacht und man kann sagen das zumindest in der Vergangenheit das Gammelfleisch zwar leicht hatte in den menschlichen Verzehr zu gelangen, bei Hundefutter hätte das aber nicht passieren können. Man sagen das strenge Sicherheitsrichtlinien erfüllt werden und selbst Fahrer einer Fremdfirma dort nicht einfach irgendwo in die Fleischhalle gehen können.
Das Trofu ist ein weites Feld, teuer oder billig ist nicht unbedingt ein Kriterium für Qualität oder das der Viebeiner gut damit zu Recht kommt. Meiner verträgt zum Beispiel kein Aldifutter, der bekommt Schuppen ohne Ende. Bei anderen Hunden können die Stiftug Warentest Ergebnisse durchaus stimmen.
Mittelpreisig würde ich Meradog, Josera, Bosch oder Fromms empfehlen. Hochpreisig ist bei mir Timberwolf, oder Royal Nature. Von Fressnapf haben wir die Hausmarke getestet Real Nature, die Inhaltsstoffe sind Spitze aber die Pellets sind so stark gepresst das unser Hund schwere Verstopfung bekam. Nicht mal mehr das Urin lassen ging. Dieses Futter hatte unseren Hund außer Rand und Band gebracht. Von uns nicht zu empfehlen - bei anderen Hunden geht es vielleicht.
Timberwolf war das tollste Futter bisher, leider ist die Verfügbarkeit eine Katastrophe
Gruß
Andreas + D'Avignon
das zu barfen nur Fleisch gehört stimmt nicht ganz. Das es die beste Ernährung ist stimmt auch nicht. Man kann schon einiges an für und wieder finden wenn es um den täglichen Speiseplan geht. Es gibt da schon echte Fanatiker unter den Barfbefürwortern. Auch wenn man das Thema nicht so eng nimmt kann man hier und da frisches reichen das verarbeitet wird. Schweinefleisch sollte es gar nicht sein den da gibt es eine Krankheit wo sich der Hund zu tode kratzen kann. Wenn dann Rind, Lamm, Huhn, Pute, Fisch ja und wenn man will warum nicht auch mal grüne Muscheln. Das sollte dann mit Reis, Kartoffeln oder Nudeln und Gemüse abgerundet werden. Dann kann man sagen man ist auf dem Weg einer ausgewogenen Ernährung. Ob es allerdings genau das ist was den Hauch besseres Wachstum oder schöneres Fell ausmacht gegenüber des Nassfutters oder dem Trockenfutter kann man bezweifeln denn auch das Paket ist nicht immer auf der nährstoffreichsten Ebene angesiedelt.
Da es hier her passt von einem rohen Ei möchte ich abraten, was ist wenn das Ei nach hinten geschoben wird und gen Salmonellen geht. In einem vollem Kühlschrank mit mehreren Händen daran schnell passiert oder es lag im Geschäft schon länger, also ich wäre das vorsichtiger. Früher hat man das mal gemacht um dem Hund auf die Sprünge zu helfen weil es nichts anderes gab oder nur weniges gab. Heute ist das nicht mehr so nötig. Ich möchte aber niemandem auf die Füße treten. Wer darauf schwört soll es machen, es besteht halt ein beachtliches Risiko dabei (alte Menschen, kleine Kinder und Hunde würde ein Problem mit einem nicht mehr so frischem Ei aus den Latschen kippen lassen).
Nassfutter ist besser als sein Ruf, man sollte eben nicht die billigste Dose kaufen, dann sind keine schlechten Schlachtabfälle enthalten. Was sind eigentlich Schlachtabfälle? Zum Beispiel Abschnitte - nichts schlechtes oder Fleischteile die für unseren menschlichen Verzehr nicht geeignet sind. Das Fleisch wird überwacht und man kann sagen das zumindest in der Vergangenheit das Gammelfleisch zwar leicht hatte in den menschlichen Verzehr zu gelangen, bei Hundefutter hätte das aber nicht passieren können. Man sagen das strenge Sicherheitsrichtlinien erfüllt werden und selbst Fahrer einer Fremdfirma dort nicht einfach irgendwo in die Fleischhalle gehen können.
Das Trofu ist ein weites Feld, teuer oder billig ist nicht unbedingt ein Kriterium für Qualität oder das der Viebeiner gut damit zu Recht kommt. Meiner verträgt zum Beispiel kein Aldifutter, der bekommt Schuppen ohne Ende. Bei anderen Hunden können die Stiftug Warentest Ergebnisse durchaus stimmen.
Mittelpreisig würde ich Meradog, Josera, Bosch oder Fromms empfehlen. Hochpreisig ist bei mir Timberwolf, oder Royal Nature. Von Fressnapf haben wir die Hausmarke getestet Real Nature, die Inhaltsstoffe sind Spitze aber die Pellets sind so stark gepresst das unser Hund schwere Verstopfung bekam. Nicht mal mehr das Urin lassen ging. Dieses Futter hatte unseren Hund außer Rand und Band gebracht. Von uns nicht zu empfehlen - bei anderen Hunden geht es vielleicht.
Timberwolf war das tollste Futter bisher, leider ist die Verfügbarkeit eine Katastrophe
Gruß
Andreas + D'Avignon
Setterday- Anzahl der Beiträge : 28
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Ort : Großen-Buseck
Anmeldedatum : 13.04.08
Futter
Hallo,was sagt ihr eigentlich zu Royal canin??????????????Also ich bin eigentlich zu Frieden,bzw. Stella schmeckts und sieht auch super aus wie ich finde.Also was sagt ihr zu diesen Futter??????????????? Tschaui Susi
Stella- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 13.04.08
Re: Allgemeines zum Futter
meine bekommen es auch und ich fahre gut damit sie haben ein super Fell sind gesund und es schmeckt ihnen
Re: Allgemeines zum Futter
hallo Caro!!!!!!!!!!!!Ich dachte Du Fütterst Eukanuba????????????????Schönen Tag noch Susi
Stella- Anzahl der Beiträge : 10
Anmeldedatum : 13.04.08
Re: Allgemeines zum Futter
kurz bevor die Welpen zur Welt gekommen sind haben wir wieder umgestellt
aber vorher hatten wir Eukanuba das stimmt
aber vorher hatten wir Eukanuba das stimmt
Re: Allgemeines zum Futter
bei Royal Canin haben sie einen besseren afbau bei dem Futter, was ganz tolles das bekommt die hündin schon in der Hitze
Seite 1 von 1
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